Gedichte und Sprüche
Weg von den Menschen zu sein, ihrem Drang sich zu vernichten nicht mehr zu sehen.
Weg von der Agression des Planeten, der so schön aussieht und doch kalt, brutal und völlig instabil ist.
Doch werde ich es ertragen, wie eine Ameise oder eine Fliege, seine Quall zu durchleben um dann hoffentlich ruhe zu haben.
(08092014)
Zeit zu vergäuden, ist die Kunst eines jeden Menschen.
Er kann aber nicht dafür, weil man ihm eine Religion, eine Malzeit oder eine Partnerschaft als die drei großen Pfeiler erklärt.
Die Wirklichkeit vergäudet nicht, sondern im Bild gesprochen Würfelt und der Mensch richtet sich danach unwissendlich und
merkt nicht, das er auch Würfeln kann, in dem er um die 1/2 weniger isst, statt der Religion in sich schaut, den Würfel in den Träumen erkennt und im mittleren Alter sich erst bindet.
(082014)
Fange dieses was nicht da ist, in dem du im Geist deine Übungen machst ohne Sinn und Wirkung.
Doch warte ab, wenn nach dem Tod alles nocheinmal abgespult wird.
Das Geistige und das Materielle sind dann gleich,
weil sie ja dasselbe sind.
(082014)
Kein Gott, keine Macht und kein gegenüber.
Alleine-gefangen in den Auswucherungen eines würfelnden Geistes
Keine Ordnung, keine Entwicklung, keine Chance im Leben und danach.
Gefangener von anderen, die Ordnung haben, Entwicklung und Chancen-
eine Übermutter wie bei den Ameisen.
Sinn (27022014)
Wenn die Frage nach dem Sinn auftaucht. Wenn man sich am Ende seiner Weisheit fühlt
und die unbestimmte Einsamkeit anhält,
dann weiß man, das es ein Weg ist, für den es kein Zurück mehr gibt.
Ein Wahnsinniger zu sein der an eine schlafende Seele glaubt und hofft sie zu wecken.
Wenn Tränen fließen wollen
Wenn Tränen fließen wollen
und sie nicht können,
weil sie sich nicht trauen.
Trauen in den verregneten Tag zu schauen
und vergessen zu haben,
das danach zu erwarten.
Wenn Kinder weinen wollen
und sie nicht können,
weil sie nicht weinen dürfen,
weil sie lieb sind.
Lieb zu denen, die sie so lieben,
doch nicht lieb zu sich.
Alte Menschen wollen hoffen auf ihr jung sein
und sie nicht jungsein können,
weil sie alt sind.
Weder Tränen über das Alt sein,
noch die fehlende Liebe zu sich,
lassen die Rose in ihnen altern.
Karma und Creatur
Ist das Karma der Menschheit zu groß geworden?
Dann wird es wie mit den Lebenden sein, nach einem
langen Kampf sterben sie.
Doch warum reist der Mensch Tiere
und Pflanzen mit sich?
Ich flehe euch an Creaturen, auf der Suche zum Menschen,
nehmt die Gefühle eurer
Umweld nicht als Umwelt, sondern
als eure Körpersingnale wahr,
liebt und hasst sie,
doch nur in Euch, Ruft eure Demonen
im Traum stellt euch Ihnen, aber lasst die
Welt in Frieden mit den Tieren und Pflanzen.
Landschaften, so schön und rein wie nach der Geburt dieser Welt.
Kleine Lebewesen ohne Angst,
doch kein Tier und Kein Mensch, kein Wesen größerer Art.
Was ist das? Wo ist das? Wer ist das?
Eine Kopie der Welt zu Beginn der Zeit.
Die Idee der Welt lebt ewig in der Vielfalt,
ist die eine Vielfalt mit Karma verseucht,
liegt die neue Kopie der Welt bereit.
Irgendwann erblickte ein Samenkorn,
das Licht dieser Welt.
Doch was es sah, war nicht das,
was das Samenkorn erwartete.
Dieses Gefühl der Weite und Großzügigkeit,
nein, es war eng und klein.
Dieses Gefühl von unendlicher Nahrung,
nein, es war trocken und vergiftet.
Doch es wuchs,
es hatte ja nichts anderes zu tun.
Das vergiftete Wasser ließ den Stamm verkruppeln,
die wenigen Nährstoffe eine viel zu kleine Blüte wachsen.
Doch irgendetwas ließ den Geist und das Bewusstsein des Samenkorns
munter schauen, schauen in die leeren Landschaften.
Aus irgendeiner Erfahrung wußte der Geist und die Blume,
das sie schön und symetrisch sein mußte, um,
wie war das, ja gesehen zu werden.
Von den Tieren und den Menschen,
doch die kamen nicht.
Das Leben der Blume wußte von seinem verkrüppelten Stamm,
von der kleinen verformten Blüte,
von dem unwirklichen Umfeld
und fragte sich,
was es falsch gemacht hat?
Doch in der Ruhe des ungeachtet sein
und der unwirklichen Natur, fühlte es die Freiheit,
des nicht gebraucht sein,
der Freiheit sich wahr zu nehmen,
zu fühlen, was anders sein könnte,
zu fühlen diese schwache, fehlbare Welt
und die größe des Geistes,
das Leben auf der Welt
Entbehrung und Erkenntnis,
Schmerz und Weite bedeutet!
Und wie der Lauf der Dinge ist,
fing die Blume an zu welken,
nein, diese Blume bekam auch ein Samenkorn
und irgendwann verließ der Geist die Blume ohne eine Regung.
EINSAMKEIT 21062012
Einsamkeit ist die Qual des Herzens und des Menschen,
Gemeinsamkeit ist die Qual der Seele und des Gewissens.
Warum?
Einsam ist der Gerecht und Ehrliche,
gemeinsam sind die Schreihenden und Lügenden,
Einsam ist die Wahrheit in der Illusion,
gemeinsam ist der Einsame in der Einsamkeit mit den Zweifeln.
Ich bin, der ich bin 03072012
Drei Dinge habe ich von den Menschen kennengelernt.
Angst, Verachtung und Aroganz.
Drei Dinge habe ich in mir.
Angst, Verachtung und Aroganz.
Warum kann ich nicht der sein, der ich sein will.
Angstvoll, Verachtend und Arogant.
GEDICHT FÜR ENERGIE 09072012
Wenn fließen, die Energien unbekannt und ungebremst und mich erschöpfen,
weil ihre Kräfte gutes wollen für sich,
doch verstehen mich nicht,
hilfe kommt von mir,
weil ich sage, mit Achtung, was ich will.
Es geht mir von Tag zu Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser. (Emile Coue')
Wenn nun fließen die Energien gebremst und mich kräftigend,
weil ihre Kräfte nun gutes wollen für mich und verstehen meine Seele und Geist,
hilfe kommt von den Kräften,
weil sie tun,
was ich will - gutes für den Frieden der Weltseele und Flora und Fauna.
EINE WEILE
Wenn ich merke, das Energie nicht fließt,
weil ich nicht erkenne, das Schreien des Körpers vor Demütigung und Unterdrückung,
sollte ich das unangenehme Gefühl suchen, im Bauch, im Herzen kurz über dem Körper
und es in meinen Armen nehmen und bei ihm sein eine Weile am Tag,
dann wird der Dämon nach einer langen Weile ziehen dahin
und das Leben wird das gleiche bleiben, doch dir wird es besser gehen.
Häßliche Energie 21082012
Wenn Blumen sprießen,
die nicht blühen sollen,
weil keiner sie mag.
Ist dies ein Fehler des Betrachters,
weil seine Energie dort zu finden ist,
wo er sie nicht mag.
Drum wach auf und lerne zu lieben,
das Stinkende, das Ecklige und das Häßliche.
In der Tiefe des Sees wirst du dann Reinheit,
eine Schönheit ,
ergebene Liebe,
Gesundheit und Frieden finden.
Irrtum 31.10.2012
Es gibt im Menschen zwei kleine Irrtümer.
Die gezeugten Kinder stammen von ihm(ich) ab.(Sie stammen vom Körper.)
Und das ein anderer Mensch, ein fremder ist.(den man bestehlen,quälen, außbeuten und ignorieren kann)
Sowie es Tag und Nacht gibt und Körper und Geist, so ist alles eins,
aber nicht zu verwechseln mit dem Wort, was ein Mensch geben kann und der folgenden Tat.
Die Übereinstimmung von Wort und Tat, ist sein freier Wille
für die wir auf ewig verantwortlich sind bzw. hinterherträgt(Zeit/Raum).
Liebe wollen 18.11.2012
Liebe wollen, aber nicht können
finden, das gestohlene, verlorene, in einer Zeit, die dafür keine Zeit hat.
Lieb wollen, welche? Die des Körpers,
die des Weltgeistes oder einfach nur egoistisch den Anspruch haben?
Vergieß die Sehnsucht nach Nähe, sie baut die Mauer nur noch höher,
vergesse die Liebe, bitter böser Kampf bringt der Tag und in der Nacht ist es kräftezehrend kalt.
Nur die Erinnerung an das Behütet sein im Bauch des Weibes das dich gebar, trägt dich durch den Sumpf.
Realität 26.12.2012
Wenn Welten zusammenbrechen, wie Menschen in Verzweiflung,
ist es der gemerkte Verlust an der gesuchten Liebe in den Menschen.
Wenn Welten nicht mehr unter gehen, wie wenn Menschen Liebe finden auf dem Planeten,
wäre es wie eine wirkliche Realität von zu Hause aufzubauen.
Liebe heißt keine Machtansprüche, kein Töten von Pflanzen, Tieren und Menschen.
Wirkliche Realität das Zwischen zu spüren,
zwischen Geist und Körper,
zwischen innen und außen,
die Zitrone schmecken am Baum,
jeder ist in seinen Gefühlen gegenüber dem Anderen, der Welt erkennbar und
dadurch wirklich frei.
Das was uns Dinge ahnen läst und glücklich macht.
Was uns zerstörerische Ansichten ausführen lässt, was uns leid zufügt,
es ist ein Spiel, ein und desselben Wesens.
Nur Gebete und die gute Tat, wobei gute Tat auch passivität mit einem wachen Auge sein kann
und der Wille ein friedliches Wesen sein zu wollen, können dagegnsteuern.